Presse


..."eine ihrer bevorzugten Themen und gleichsam auch ihre künstlerische Visitenkarte ist die Umsetzung von Poesie ins Bild. Ihre typischen schlanken Figuren wohnt eine kalligrafisch-zeichnerische Symbolik inne...
Thomas Tritsch, freier Journalist, 2013, Lorsch, Ausstellung" Poesie im Bild "

..." Ulrike Fried-Heufel wird der aufrechten Figur auf extrem hochformatigen Holztafeln gerecht...eine weitere Grenzüberschreitung ist die Vermischung von Bild und Schrift, bei der man bei den gelungsten Arbeiten nicht unterscheiden kann, ob die Zeichnung Kalligrafie ist, oder die Schrift ein Abbild" , Dr. Eva Bambach "  2014, Bensheim, Parktheater, Ausstellung " im Focus "

..."german artist Ulrike Fried-Heufel whose elegantly streamlined forms reflect the influence of numerous art historical periods, from the religios art of the Middle Ages to the humanism of the Renaissance and the use of colour and brushstrokes in German Expressionism..."
Karin Maranay, Writing and Social Media Coordinator, New York, Agora Gallery, 2014


Ferienspiele - Zwingenberg

Die Künstlerin Ulrike Fried-Heufel startete Sommerprogramm mit einem interaktiven Workshop zum Thema optische Täuschungen

Quelle: BA vom 5.7.2010

 

 

 


Hausausstellung bei Art-Corner

Thema: Kunst am Malschen am 28.2.2010


Maria-Ward-Schule - Mainz 2009

Thema: optische Täuschungen

 

 

 


 

Weltkindertag 13.September 2008

(Quelle Bergsträsser Anzeiger - Zwingenberg)

 


"Gedankenfreiheit"


heißt ein Gedicht von Erich Fried, das Ulrike Fried-Heufel in ein visuelles Kuntwerk gleichsam transkribiert hat. Die fruchtbare Liaison von Mund und Worten, Gedanken und Ausdruck werden in einer kraftvollen Bild-Text-Collage mit lyrischen Fragmenten gespiegelt.
Thomas Tritsch, 2006, freier Journalist


Künstlerporträt


Das Thema "Frau" wurde von der Künstlerin in diversen Variationen durchdekliniert. Akte,Skulpturen, flächige Arbeiten in Holz, Installationen und Collagen. Die mexikanische Malerin Frida Kahlo beeinflusste sie...
Karl-Josef Bänker, Chefredakteur Bergsträßer Anzeiger


Ausstellung Cross-Over in Schloss Schönberg 2004


" Tritt die Figur in den häufig auf Gedichten basierenden Bildern auf,so ist sie stark bewegt und bringt einen dynamischen Zug in die Bilder.Dabei legt die Künstlerin wenig Wert auf das Spiel von Muskeln und Schwerkraft..., sondern es interessiert sie vor allem der Körperumriss. Die Figur wird zum kalligrafischen Zeichen, dessen Bewegungsfluss vom Betrachter mitempfunden wird.
Dr.Eva Bambach


Auszug aus der Ausstellungsrede von 2002/ Remise


"...es entsteht so im Zusammentreffen von Literatur und Kunst eine komplexe Ausdrucksform, in dem die Kunst dem Inhalt nicht mehr dienend folgt, sondern sich mit ihm verknüpft und ihn in ihre Formenwelt integriert..."
Dr. A. Wild Museumsrat a. D. Gutenberg Museum / Mainz


Ausstellung in der Remise / Zwingenberg 2002


" Text und Bild,Lyrik und Malerei treten hier in direkte Beziehung.sei es, dass der Text formgebend für die Komposition wird,sei es, dass der Text in das Bild integriert wird oder wenn sich Fried-Heufels malerische Diktion in figutativen,hieroglyphenähnlichen Elementen wiederfindet."
Monika Hälker


Ausstellung Korrespondenzen im Parktheater 2001


"vollends zum literarischen Genuss wurde der Sonntagvormittag in Bensheims Parktheater durch die Rezitationskunst von Walter Renneisen, der Gedichte von Ulla Hahn, Erich Fried,Stefan George und Georg Trakl zum klingen brachte.Dies kam nicht von ungefähr, steht doch nahezu jedes Bild der Ausstellung in enger Korrespondenz zu einem lyrischen Text dieser Autoren.Man kann Fried-Heufels Bilder als Interpretation ansehen,man darf sie aber nicht als Illustration missverstehen...es ist der Versuch, zwischen Kunst und Literatur eine komplexe Ausdrucksform zu finden.
Horst Roland